RIEGER aktuell 2014  

 

Wie in den Jahren zuvor, werde ich bestimmte Ereignisse der  

RIEGERs in Duisburg

in Schrift- und Bildform präsentieren.

 
   

 

Ein 'Klick' auf vorhandene Bilder vergrößert diese überwiegend 

in einem neuen Fenster  bzw. Tab       

WINTERURLAUB 2014/2015 in Kärnten 

 

Dank unserer Töchter und Schwiegersöhnen verbrachten wir einen schönen und erlebnisreichen Winterurlaub im Castello Rothenthurn in Kärnten (Geschenk anläßlich unserer Goldhochzeit im März 2014). Sogar die Fahrten mit dem Auto nach Kärnten etc. -immerhin fast 1000 km- blieben mir erspart, da dies von Tochter Heike und ihrem Mann in deren Auto übernommen wurde.

 

Auf diese Weise lernten wir auf unsere "alten Tagen" erstmals Kärnten kennen (Millstätter- und Wörthersee, Spittal, Villach, Klagenfurt, Seeboden, das Maltatal, Mirnock usw. usw.). Diese "Sightseeing-Touren" wurden von der Tochter und ihrem Ehemann geplant und vorgenommen. Beide kannten sich dieserhalb sehr gut aus, da sie schon mehrere Male dort ihren Urlaub verbrachten.

Die Unterbringung im Castello Rothenthurn (im Drautal) war ein Erlebnis der besonderen Art und man fühlte sich in den liebevoll restaurierten Räumlichkeiten in das 17. bzw. 18. Jahrhundert versetzt. Einen Urlaub können wir in diesem Castello bedenkenlos empfehlen! 

 

Baron Georg PEREIRA-ARNSTEIN und seine Frau Maria sorgten sich persönlich und mehr als fürsorglich um unser leibliches Wohl und waren immer persönlich ansprechbar.
 

 

Hier einige Fotos unserer unvergesslichen Stationen in Kärnten. Die Masse der restlichen Bilder werde ich in einer "DIA-DVD" zur Erinnerung für die Familie verewigen! 

Bei diesem Hinweis fährt man mit Sicherheit nicht am Castello vorbei

Winterliche Rückfront des Castello

Das Castello und Nebengebäude im Schnee kaum erkennbar

WIE und WO wird dem Gast ein solcher Frühstückstisch geboten??

Die Kapelle im Castello wurde fast täglich von Roswitha besucht

Die Fresken an Decken und Wänden sind einfach einzigartig

Die "geteilte Kirche" in Gmünd

Blick vom Mirnock auf den Millstätter See (1240m)

Von hier (Renates Einkehr) wurde der Ausblick genossen


Fallenbacher Wasserfall (über 200m) im Maltatal

Hier hat Rolf lange mit seiner Kamera auf "fallendes" Eis gewartet


Bis zu dieser Plattform kam weder Wasser noch Eis


Tolle Aussicht vom Pyramidenkogel
Aussichtsturm (südliche Richtung)

Weltweit einzigartiger Aussichtsturm aus Holz (100m)


Hier ein Blick in nördliche Richtung und auf den Wörthersee

Roswithas unvergesslicher Besuch der Folterkammer in der Burg Sommeregg (oberhalb Seeboden)

In dem schönen Restaurant dieser Burg hat man schnell die Folterkammer vergessen!!

Hier warten wir auf die leckeren "BURGer" (Spezialität auf der Burg)

 

 

Urlaub in Dänemark bei unseren Freunden 

Ferie i Danmark på vores venner

 

Nach einer langen Nachtfahrt mit dem Auto trafen wir in Kordal (Saltum) in deren schönem Sommerhaus an der dortigen Westküste ein. Zur Begrüßung gab es nicht nur ein köstliches dänisches Frühstück sondern auch heftigen Regen. Ein "gutes Zeichen" für die folgenden Tage, denn der Wettergott meinte es schon am Nachmittag mit uns mehr als gut und wir erlebten einen herrlichen Spätsommer mit viel Sonnenschein an der dortigen Westküste in Nordjütland (Jammerbucht) und später in deren Wohnung in Aalborg am Limfjord.
Wir unternahmen allein und mit unseren Freunden viele Touren (Saeby, Hals usw.) und verbrachten abends gemütliche und unterhaltsame Stunden bei gutem Wein und Bier (rødvin og øl)  in Aalborg. Nicht zu vergessen die leckeren dänischen Mahlzeiten.


Alles in allem ein schöner Urlaub mit bzw. unter langjährigen Freunden. Hoffentlich können wir in unserem bereits fortgeschrittenem Alter nochmals eine solche Autofahrt nach Dänemark unternehmen!

Mange tusinde tak for den dejlig ferie med dig i Danmark  

Von der hohen Düne neben dem Sommerhaus unserer dänischen Freunde hatte man einen herrlichen Panoramablick über die vorgelagerten Dünen, die "versteckten" Sommerhäuser mit den begrünten Dächern und die Nordsee (Jammerbucht) 

Diesen unendlichen Sandstrand hatten wir fast für uns allein...

Herrliche Rundumblicke von den Dünen....

Ja, das ist der Weg zum Sommerhaus unserer Freunde....

Terrasse des Sommerhauses nach Westen ausgerichtet....

Roswitha erwartete fast täglich und andächtig den Sonnenuntergang...

Diese Sonnenuntergänge sind unvergesslich...

Fast jeden Tag beobachtete uns dieser Rehbock von den Dünen...

Besuch in Saeby. Vor 30 Jahren sah dieser Hafen anders aus.....

Hier könnte mein Boot anlegen (wenn ich eins hätte)

Mit unseren Freunden in einem Naturpark in der Nähe von Aalborg

Der Aschefleck vorn rechts stammt nicht von J.J. Tabakpfeife

Irgendwie sehen diese beiden Personen richtig erholt aus - oder ?

 

Erdkröten (?)

fanden wohl in unserem Garten eine neue "Heimat" 

Anfang Juli auf der nassen Kelleraußentreppe aufgesammelt und im Garten ausgesetzt.....

.... im Garten überlebt und so gewachsen ?
(im Blumenkasten "versteckt")

Brombeerernte 2014

"The same procedure as every year ...."

 

Dieses Jahr -fast drei Wochen eher- wurden die Brombeeren geerntet und das bei Temperaturen von fast 30°! Roswitha entsaftete umgehend diese Brombeeren im wesentlich kühleren Keller und "kochte" den hausgemachten BROMBEERGELEE 

Anmarsch per Fahrrad zum Rheinvorland am Logport ...

... leichte Ernte bereits an den dortigen Wegen

.... unzählige Töpfchen dieser Art wurden in ca. 2 Stunden eingesammelt

... hier ist beim Entsaften "Handarbeit" angesagt ....


Zwei dieser "Brombeerberge"
wurden entsprechend be- und verarbeitet !!

Gut, dass wir diese "Nebenküche" im Keller haben ...

 

 Eine miese "Weinlese" erwarten wir dieses Jahr  

in unserem Garten 

 

Erstmals nach vielen Jahren werden wir kaum essbare Weintrauben dieses Jahr zum Naschen ernten können. So wie es aussieht, ist die Rebe vom Mehltau befallen (vermutlich falscher Mehltau).

Bedingt durch die derzeitige Hitze entwickelt sich unser Garten im Moment in eine "grüne Hölle", da mit ausreichender Bewässerung nachgeholfen wird!

 

 

Unser Gartenhaus ist kaum noch zu erkennen.
Wein, Wicken, Dahlien, Sonnenblumen etc. wachsen im Moment "wie der Teufel".

Gut "getarnt" durch viel Grün kann man sich auf der Terrasse aufhalten, obwohl bei der derzeitigen Hitze die Terrasse fast eine Sauna ist!

So wie es aussieht, werden dieses Jahr daraus
KEINE dicke und blaue Trauben!

Vermutlich hat der Mehltau hier seine Hand im Spiel, obwohl die Weinblätter keine Verfärbungen etc. aufzeigen.

 

UNWETTER am 09.06. und in der Nacht zum 10.06.2014 

Wir hatten im Duisburger Westen großes Glück und in unserer unmittelbaren Nachbarschaft keine sichtbaren Schäden!  Da sah es 2007 nach dem KYRILL-Orkan bei uns ganz anders aus. 

Stärker betroffen ist allerdings der Duisburger Süden. Gemessen an den Schäden in den Nachbarstädten sind wir vorerst "unerkannt entkommen"!

 

Hier die Pressenotiz der WAZ/NRZ vom 10.06.2014:

Duisburg. Weit mehr als 100 Einsätze verzeichneten Polizei und Feuerwehr am späten Pfingstmontagabend durch das Sommer-Unwetter: Betroffen waren vor allem die Stadtteile Wedau, Großenbaum, Rahm und Wanheimerort. Hunderte Bäume kippten innerhalb kürzester Zeit um. Glück im Unglück hatten die Insassen eines Pkw: Ihr Fahrzeug war von einem umstürzenden Baum getroffen worden. Sie selbst blieben unverletzt. „Land unter“, meldete die Feuerwehr, die große Probleme mit der Vielzahl der Notrufe hatte. „Es geht gar nichts mehr. Keller sind unter Wasser, Autobahnzufahrten überschwemmt. Am Kalkweg sind so viele Bäume umgekippt, wie man in drei Tagen nicht weggeschnitten bekommt“, hieß es. Auch auf der A59 herrschte nach mehreren Unfällen Chaos: Baustellenabsperrungen und Baugeräte waren vom Sturm erfasst worden und blockierten die Fahrbahn. Die Feuerwehr bat die Anwohner in den Häusern zu bleiben, um die Bergungsarbeiten nicht zu behindern.
Oliver Schmeer  

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sturm-trifft-den-sueden-der-stadt-aimp-id9447680.html#plx2104179740
 

Stadtmarathon DUISBURG 

Am 1. Juni 2014 fand die 31. Auflage des "Rhein-Ruhr-Marathon statt.  

An diesem Marathon werden nach Presseberichten über 6000 Personen (Läufer, Handbiker, Inliner etc.) teilnehmen. Wie schon viele Jahre zuvor, führt eine Teilstrecke auch über die Deichstraße hier in DU-Rheinhausen. 

Die 1. größere Gruppe der Marathoni naht nach 1 Stunde u.
24 Minuten (Häfte der Strecke) ..

.... und ist im Sauseschritt (noch!)
an uns vorbei

Unvollstellbar, dass Roswitha fast zwei Stunden
klatschend und rufend applaudierte

WIR -Tweety u. Pucki- haben dieses "Spektakel" durch das Küchenfenster gespannt verfolgt .....

... insbesondere die Nachbarkinder, die den Marathoni Bananenstücke zur Stärkung reichten

Das ist Pater TOBIAS
(auch Marathon-Pater genannt)
der in seinem Habit teilnimmt

 

Polizeisenioren "on tour" 2014  

Dieses Jahr besuchten bei fast sommerlichen Wetter (zwar bedeckter Himmel und etliche Regentropfen zu Beginn) die Senioren/innen mit "Anhang" der Duisburger Polizei am 21. Mai die Stadt Maastricht (Provinz Limburg in Holland).

 

Eine fachlich kompetente Führung durch den innerstädtischen Bereich brachte uns die wechselhafte Geschichte (Römer, Spanier, Franzosen usw.) dieser Stadt näher.
Das anschließende gemeinsame Mittagessen am Vrijthof (der zentrale Platz - dort tritt u.a. auch Andre RIEU auf) war mehr als delikat und umfangreich.
 

Danach konnte jeder individuell Maastricht "erforschen".

 

Für die Planung und Ausrichtung dieses interessanten Tagesausfluges gebührt dem Kollegen und Gruppensprecher der GdP-Seniorengruppe Duisburg Ulrich M. ein ganz großes Dankeschön!

 

Die Sint Servaasbrug (Sankt Servatius Brücke) über die Maas

Das "Höllentor" (Heelport)

Kloster (Feilzusterorden 1647)

Aufmerksame Zuhörer auf der Stadtmauer

Servatiuskirche (Sint Servaas)
am Vrijthof-Platz

Alte Bronzefiguren im "Kunststofflook"
(mich hat man verschont)

Alle hören der "Führerin" zu ...
(nur ich wieder einmal nicht)

Begegnung mit der anderen Führungsgruppe  ....

....  und kurze Zeit später kreuzten sich dann schon wieder unsere Wege

Nach den Führungen war dann "freier Streifengang" durch Maastricht angesagt

 

Grausame Natur.....

(mit einem fehlgeschlagenen Rettungsversuch) 

Nach aller Wahrscheinlichkeit wurden zwei Nester sog. Schwanzmeisen von Elstern oder Krähen im Vorgarten  "geplündert". Auf jeden Fall fanden wir jede Menge Federn und mindestens fünf kleine, noch nicht flugfähige Jungmeisen hüpfend und flatternd in den Vorgärten, dem Gehweg und auf der Straße vor.

Mehrmaliges Einsammeln und "Zusammenführung" an einer zentralen Stelle führte zu keinem Erfolg, obwohl sie dort von ihren "Familien" sofort gefüttert wurden. Kurze Zeit später war der "Jungmeisenverband" wieder in alle Himmelsrichtungen "verstreut" und gegen Abend konnten wir dann noch fünf dieser Jungmeisen vereint auf einem kleinen Strauch feststellen.  

Streunende Katzen, sich nähernde Elstern usw. wurden von uns und unseren Nachbarn bis zur Dunkelheit "verscheucht"!

Doch am nächsten Morgen war der Strauch leer und nur eine Jungmeise war noch auf der anderen Straßenseite zu sehen. Diese wurde von Roswitha in das dortige hohe Gras "geleitet".   

 

Wie wir jedoch feststellen können, fliegt der fütternde Familienverband dieser Schwanzmeisen derzeit in das hochstehende Gras und füttert dort vermutlich den verbliebenen Rest der kleinen Jungmeisen!  

Leider, leider wurden sie am nächsten Tag dann doch noch von einer Katze gefunden - und nun herrscht bei uns totale "Flugstille" in Sachen Schwanzmeisen!! 

... zerstörtes Nest mit zwei Jungmeisen auf dem Boden ...

... "verstreute" Jungmeisen auf einem Pflanzstein ...

... versammelter Rest der Jungmeisen auf einem Strauch am späten Nachmittag und Abend...

Sportliche FELDMAUS

 

Als Vorgelfutterverwerter  der besonderen Art entpuppt sich seit einigen Tagen eine sportliche Feldmaus in unserem Garten. Sie springt von einem ca. 30 cm entfernten Strauch auf das Dach des Futterhauses und "haut" sich dort dann unter dem schützenden Dach genüsslich die Sonnenblumenkerne "rein".  

Wird sie gestört, ist sie mit einem eleganten Sprung wieder im Strauch verschwunden.

 

... ein seltsamer Vogel im Vogelfutterhaus ...

... entpuppt sich als Feldmaus!

Anlauf zum Absprung in den nebenan stehenden Strauch

 

Wanderurlaub 2014 im Harz (Sieber)

mit

einem besonderen Ereignis ..... 

 

 

Wie schon viele Jahre zuvor verbringen wir unseren (intensiven!) Wanderurlaub in Sieber in dem schönen Siebertal im dortigen romantischen "Dachstübchen".

In diese Zeit fällt unser Hochzeitstag und dieserhalb auch immer ein Besuch beim "Windbeutelkönig" an der Okertalsperre. Dort laben wir uns an speziellen Windbeuteln.  

Mein Favorit ist der Waldschrat (passt angeblich zu mir).  

Auch der "Große Knollen" und die "Hans Kühnenburg" wurden wie immer von uns erwandert bzw. erklommen.

 

Dieses Jahr war dieser Wanderurlaub aber ein ganz besonderer Urlaub, denn es war auch unser 50. Hochzeitstag  

-auch unter dem Begriff GOLDHOCHZEIT bekannt-!

 

Im engsten Familienkreis wurde dieser Tag bzw. das Ereignis gebührend gefeiert, wenn auch -leider- unsere Töchter und Schwiegersöhne aus terminlichen Gründen erst später anreisen konnten. 

 

Überraschung beim Wandern .... 



Ganz im Sinne von Roswitha ....

Am 1. Wandertag fällt doch tatsächlich SCHNEE !

Typischer "Waldschrat" im Schnee .....



Die Schutzhütte

"Waidmanns-Ruhe"

kennt uns schon etliche Jahre und ließ uns den Schnee genießen!

 Nicht alltägliches ....... 



Beim Einkauf in Herzberg kam uns dieser
wuschelige Autofahrer entgegen

Leider konnte ich hier nicht tanken .....
Eine solche "Tanke" kannte ich noch nicht



In diesen
"Harzer Reusen"
werden tatsächlich komplette Fischdosen gefangen ....

 Auch "Urlaubstätigkeiten" ...... 


Warum haben diese Forellen so viiieele Gräten ...



Schnee .... ?

Schon längst vergessen,
jetzt wird der herrliche Sonnenschein genossen ....

Fast geschafft ...
(Forelle geköpft)

 Das große Ereignis ..... 

Eine schnuckelige DEKO zum Hochzeitstag

Mit welchem Messer wird der leckeren Torte zu Leibe gerückt ?

.... schöne, arme und leckere Torte !

.... alles hat ein Ende, doch wir haben
uns ZWEI !!

 Unsere Familie im romantischen "Dachstübchen" vereint ....  

Wir beiden "AlTis" mit den "JuTis 1 + 2" .....




Dieses "Ereignis" wird mit engsten Freunden unserer Familie in Duisburg noch gebührend "nach"gefeiert !!

 

 

Bisher blieben wir von dem  

diesjährigen Winter verschont

Weder Schnee, Frost noch Hochwasser auf den Panoramabildern zu erkennen ...... 

(aufgenommen von unserem "Monte-Schlacko" vor unserer Haustür) 

 

Blick auf Homberg, Ruhrort, Walsum usw. (Nordost) ...

Blick auf Hochfeld, Wanheimerort usw. (Ostsüd) ...
(ganz im Hintergrund Mülheim bzw. Essen-Bredeney)

 

Besser wird es auf diesen beiden Fotos verdeutlicht

(Februar 2012 und Februar 2014)

... im Februar 2012 hätte sich das Entenpaar im nächsten Foto garantiert "kalte Füße" geholt ...

... im Februar 2014 jedoch kann dieses Entenpaar
 in der Sonne "baden" ...

 

Jetzt erst kann der "graue Alltag" des  

neuen Jahres 2014 richtig beginnen ! 

Die Hlg. Dreikönige haben uns besucht, der Christbaum und die Weihnachtsdekorationen werden bzw. wurden demontiert usw. usw.   

 

Am späten Nachmittag die lang erwarteten Hlg. Könige

Rowitha als "kritische" Beobachterin ....

... und nach vollendetem Werk glücklich strahlend!!

Verärgerter Start in das neue Jahr 2014

 

Wie schon viele Jahre zuvor haben wir vor Mitternacht den vor unserem Haus liegenden "Monteschlacko" erklommen,

(Rheinhauser nennen ihn "Rockelsberghalde")  

da das Wetter trocken und die Rundumsicht mehr als gut war. Von hier kann man ohne Hindernisse ganz Duisburg und die Nachbarstädte überblicken.   

 

Die Silvester- und Neujahrsfeuerwerke rundum sind dann ein absolutes "Hightlight"!

 

Erstaunt und auch etwas stolz waren wir über die vielen Menschen "dort oben", da ansonsten dort kaum oder keine Besucher anzutreffen sind.  

 

Mehr als ärgerlich war dann allerdings, das gewisse Personen ohne Rücksicht auf die teilweise gedrängt stehenden Besucher der dortigen Plattform ohne Warnung ihre mitgebrachten Feuerwerke zündeten, obwohl rund um die Plattform mehr als Platz dafür vorhanden gewesen wäre.


Raketen, Böller etc. und deren Funken flogen einem so gefährlich nahe um den Körper, dass wir fluchtartig dieses Terrain verließen, um uns keinen Verletzungen auszusetzen.

 

Wir beendeten dann unseren obligatorischen "Silvestergang" auf dem einsamen und ruhigen Rheindeich.

 

Gespannt sind wir allerdings, von WEM und WANN die Hinterlassenschaften der "Feuerwerkfans" beseitigt werden    (wächst garantiert "Gras drüber") !! 


.... vom Winde verweht


Wider erwarten lagen viel weniger "Silvesterreste" auf dem "Monteschlacko" als erwartet (in den Jahren zuvor war es mehr).

Es wurden sogar zentral etliche Reste entsorgt !!


... zentral gesammelt

                                                                

                                                                                                                                                                Nach oben  

 

 Diebische AMSEL

Kaum vom Markt geholte ILEXBEEREN lockte sofort unsere hungrige und diebische Amsel (Dauerbewohner in unserem Garten) an den "gedeckten" Tisch!   

Die "Hinterlassenschften"

auf der Tischdecke beweisen die Schmackhaftigkeit der Beeren.

 

 

 Noch "lebt" das Duisburger Wahrzeichenauch  

"Langer Lulatsch"  

genannt.

Federzeichnung von H. RIEGER 

 

Voraussichtlicher Abriss erst 2015 ?